Heißes Thai-Curry für kalte Tage

Wer zwischen den Jahren keine Lust zu kochen hat, dem empfehlen wir Jörgs Thai Curry. Es kann wunderbar in Menge vorbereitet werden und kann mit Brot, Reis oder auch Kartoffeln gegessen werden. Und auch bei einem kleinen Neujahrskater hilft die Schärfe… 😉

Zutaten

• 1 EL rote Currypaste
• 1 Zehe Knoblauch
• 100 g Kaiserschoten
• 100 g Prinzessbohnen
• 1 rote Paprika
• 1 Karotte
• 2 Frühlingszwiebeln
• 1 Stange Zitronengras
• 300 g Hähnchenbrustfilets
• 4 EL Sesamöl
• 300 ml Kokosmilch
• 100 ml Hühnerbrühe
• 2 EL Sojasauce
• 1 EL Fischsauce
• 30 g Cashewkerne
• 7 g Basilikum
• Je nach Hunger: Basmatireis

Knoblauch fein hacken, die Enden der Kaiserschoten und Prinzessbohnen abschneiden. Ebenfalls die Enden der Paprika abschneiden und die Kerne entfernen. Karotte schälen. Kaiserschoten, Prinzessbohnen, Paprika, Karotte und Frühlingszwiebel stifteln. Zitronengras platt klopfen, damit sich das Aroma entfalten kann. Die Hähnchenbrustfilets in dünne Streifen schneiden. Die Hälfte des Sesamöls bei mittlerer Hitze in einer Pfanne oder in einem Topf erhitzen und das Hähnchen für ca. 3 Min. scharf anbraten. Hähnchen aus der Pfanne nehmen und das restliche Sesamöl in den Wok geben. Currypaste, die Stange Zitronengras und Knoblauch dazugeben und für ca. 3 Min. anbraten (wichtig: so entwickelt sich das intensive Aroma des Currys). Kokosmilch und Hühnerbrühe dazu gießen, anschließend das Gemüse in den Wok geben. Aufkochen, Sojasauce und Fischsauce dazugeben und bei schwacher Hitze für ca. 5 Min. köcheln lassen. Hähnchen dazugeben und für weitere 5 Min. kochen. Mit Reis servieren und mit Cashewkernen und Thai-Basilikum garnieren.

Kleiner Tipp: alles vorschnippeln und abwiegen, da die Kochzeit bei diesem Gericht nur 10 min insgesamt dauert, so dass man alles scharf und heiß anbraten kann.